Die notwendige und sehr kleinteilige Förderung des Fußverkehrs muss hauptsächlich in der Kommune ansetzen und durch eine eindeutige Verkehrspolitik der Länder und des Bundes zugunsten der Verkehrsmittel im Umweltverbund unterstützt werden. Die folgenden Beiträge setzen sich damit auseinander, wie das geschehen könnte:
- www.fussverkehrsstrategie.de
- www.fussverkehrs-check.de
- Gehen - Eine Mobilität der Superlative (akp Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik 2/15, PDF)
- Ansprüche von Fußgängerinnen und Fußgängern (Vortrag 1. Deutscher Fußverkehrskongress, 2014 Wuppertal)
- Kommunal laufen national planen. Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? (mobilogisch!-Artikel, 2/09)
- Was könnte die Bundesregierung konkret tun? (Fachartikel, 2002)
- Was Fußgänger/innen von der kommenden Bundesregierung erwarten können (Wahlprüfsteine Bundestagswahl 2017)
- Förderung des Fußverkehrs auf Bundesebene (Fachartikel, 2001)
- Förderung des Fußverkehrs in Deutschland durch Kommune und Bund (Fachartikel, 2002)
- Neue Ansätze zur Untersuchung des Fußgängerverkehrs: Müssen Gehwege gebaut oder Autofahrer gezähmt werden? (mobilogisch-Artikel, 1/12)
- Was ist in den Städten notwendig, um den Fußverkehr zu fördern? (Augsburg, Erfurt, München) (Fachartikel, 2002)
- Vor Ort einzubindende Interessengruppen (www.fussverkehrsstrategie.de)
Die Förderung des Fußverkehrs ist ein Querschnittsthema, dazu einige Überlegungen:
- Der Beitrag von Städtebau, Stadtentwicklung und Raumplanung zur Förderung des Fußverkehrs (Fachartikel, 2002)
- Fußverkehrsförderung erfordert querschnittsorientiertes Vorgehen (Fachartikel, 2002)
- Fußverkehrsförderung durch Abschaffung der Investitionsförderung (Fachartikel, 2002)
- Lobbyarbeit für Geherinnen und Geher - Mit kleinen Schritten nicht immer nur vorwärts. (Fachartikel, 2008)
- FUSS e.V. feiert Geburtstag: 25 Jahre in Bewegung fürs Gehen
- Masterplan Fußverkehr fürs ganze Land (Projektbeschreibung)
- Berliner Appell zur Stadt- und Freiraumplanung "Städte in Zukuft: urban + mobil + grün!" (Abschlusserklärung des 19. Bundesweiten Umwelt- und Verkehrskongresses im März 2013)
- Barrierefreiheit (Aussagen aus den Regelwerken)
Nicht zu vernachlässigen ist das Gehen außerhalb von Städten, es findet durchaus statt:
- Gehen bewegt das Dorf – 21 Thesen zur Revitalisierung von kleinen Dörfern
- Fußverkehrsförderung in kleinen Gemeinden - Gehen bewegt das Dorf (Fachartikel 2009)
- Gehen auf der Landstraße: Neue Richtlinie zeigt, wie altertümlich das ist (mobilogisch-Artikel 4/13)