Nach wie vor sind Fußgänger insbesondere im innerörtlichen Straßenverkehr gefährdete Verkehrsteilnehmer/innen. Hier erhalten Sie ausführliche Informationen über erfolgte oder gewünschte Veränderungen im Verkehrsrecht (Verhaltens-Prävention) und der Planungsgrundlagen (Verhältnis-Prävention):

FUSS e.V. dokumentiert beispielhaft, wie Fachleute und Bürger durch Mängelanalysen Maßnahmenvorschläge entwickeln können:

Die Geschwindigkeit des motorisierten Individualverkehrs MIV ist eine der entscheidenden Drehschrauben für die Unfallstatistik, insbesondere für Fußgängerinnen und Fußgänger:

Neben den wesentlichen Unfallursachen durch mangelhafte Infrastruktur sind selbstverständlich auch die Verhaltensweisen der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer und deren Verkehrsmittelwahl entscheidend für die Anzahl von Verkehrsunfällen:

Die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist eine fachübergreifende Aufgabe, die letztlich nur durch vernetztes Handeln erreicht werden kann. Drei Beispiele für Kooperationen, an denen der FUSS e.V. inhaltlich und organisatorisch beteiligt ist:

Für das kommende Jahrzehnt hat die Weltgesundheitsorganisation einen globalen Plan zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vorgelegt:

Verkehrssicherheitsarbeit muss früh ansetzen und die Annehmlichkeit bei der Benutzung der Wege einbeziehen:

Weitere Informationen finden Sie in der Themengruppe Kinder und Jugendliche zu Fuß.

Verkehrssicherheitsarbeit muss sich bis ins hohe Alter fortsetzen und die Gesundheitsaspekte einbeziehen:

Weitere Informationen finden Sie in der Themengruppe Senioren zu Fuß.

Die sogenannte "Verkehrssicherungspflicht" gilt für Gehwege, Querungsanlagen und Haltestellenbereich bei allen Wetterlagen:

Zum Themenkomplex Verkehrsunfall-Prävention sollten Sie auch die Themengruppe Fußgängerquerung von Fahrbahnen beachten.